Zweibeinerdorf

das Eingangsposting lautete :

Hier ist das RPG für das Zweibeinerdorf.

Ich sah bereits wie Douleuer Hirn bei meinen Information anfing zu arbeiten. Es entlockte mir fast ein Schmunzeln, dass ich mit einem fiesen Grinsen tarnte. Ja lasst uns den EfeuClan mithilfe eines Raubvogels niedermachen. Ich wusste nicht ob mir dieser Plan gefiel oder nicht, immer hin wollte ich Blut sehen. Naja wie dem auch sei Douleuer wollte, dass etwas passierte, Frage war nur was? Jagen? Ich war keiner der Jäger! Ich könnte zum großen Wasser am Rande des Zweibenerorts gehen oder aber ich ging ein wenig den EfeuClan nerven. Das klang doch gut, allerdings nicht wenn ich damit Douleurs Pläne vereitelte. Ich seufzte und entschied mich für die weniger lustige Variante.
--> Hafenstadt

Es dauerte eine Weile bis mein Bruder kam und ich hatte schon überlegt um seinetwillen nachzugeben und wieder vom Baum klettern sollte, doch als er doch noch kam belohnte ich ihn mit einem strahlenden Lächeln. Ich wusste das er das Klettern nicht so toll fand wie ich, ja - ich fand es regelrecht befreiend mich hoch in die Wipfel zu begeben, weitweg von den hinterhältigen Kreaturen auf dem Boden. Doch als er dann "Bin da" sagte, verfluchte ich ihn spaßeshalber, das er es wirklich immer schaffte in mir Schuldgefühle auszulösen. Also warf ich ihn einen dankbaren Blick zu, bevor ich mit einem frechen Grinsen miaute "Danke." Als nächstes widmete ich mich wieder meiner Beute zu und aß ein paar Bissen, bei denen ich verstohlen meinen Bruder beim Essen beobachtete. Ich freute mich riesig über seinen Ausruf, das es himmlisch war und fand an den Gedanken gefallen, den er laut aussprach, das es schon was hätte wenn wir jeden Tag Frischbeute essen könnten. Aber zu welchem Preis? flüsterte eine leise Stimme in mir, die ich geflissentlich ignorierte. Ich erwiderte Scáth´s nachdenklichen Blick und als seiner in die Ferne schweifte, blieb meiner an ihm hängen. Ich würde mich Douleur anschließen, aber nicht ohne meinen Bruder. Also seufzte ich einmal gespielt gequält auf, bevor ich meine Stirn kraus zog, eine Angewohnheit von mir, wenn es um etwas wirklich ernstes geht. "Du weisst vermutlich wie ich dazustehe. Wir hätten neue Möglichkeiten, neues Territorium, Frischbeute und eine größere Überlebenschance. Ich werde mich Douleur anschließen, aber nicht ohne dich Scáth, denn du bist mein Bruder und du bist mir wichtiger als ein ganzer Wald voller Frischbeute." miaute ich entschlossen und wartete auf die Worte meines Bruders.

Caelum bot an mit zu kommen um mir ein paar Mäuse zu verjagen. Ich musste in Gedanken leise kichern. Caelum war zwar etwas verrückt aber wenigstens besaß er einen Sinn für Humor. Ich würde villeicht ,aber auch nur vielleicht, so weit gehen ihn als nett zu bezeichnen. Auch, wenn mir das verrückte Funkeln in seinen Augen keine Ruhe lies. Kurz darauf rief auch Douleur schon das sich alle an die Arbeit machen sollten. "Klar kannst du mitkommen. Komm ich kenne einen guten ort zum Jagen", sagter ich zu Caelum und machte mich auf den weg.

-----------> Altes Japanisches Haus

Six bedankte sich frech bei mir, als ich auf dem Baum angekommen war. Wenn man einmal oben war, war das Ganze gar nicht mal so schlimm, aber immer die Tortur mit dem Raufkommen... Vom Runterkommen wollte ich gar nicht erst sprechen. Wir nahmen unser Frühstück zu uns und Six begutachtete mich, als ich ein Lob auf die Frischbeute aussprach. Ihre Reaktion auf meine Idee, wie es wohl wäre, hätten wir jeden Tag Frischbeute zu Fressen, ließ mich nachdenklich zurück. In Six' Augen konnte man geradezu ablesen, was sie dachte - und das passierte nicht häufig. Doch schon einen Augenblick später war dieser Ausdruck auf ihrem Gesicht verschwunden. Ich ließ meinen Blick in die Ferne schweifen, spürte Six Blick auf meinen Pelz und drehte mich wieder zu ihr um, als sie zu sprechen begann. Sie miaute, ich wisse sicherlich, wie sie dachte, was mich kurz lächeln ließ, dann nahm ich wieder einen ernsteren Gesichtsausdruck an. "Ich werde mich Douleur anschließen, aber nicht ohne dich Scáth, denn du bist mein Bruder und du bist mir wichtiger als ein ganzer Wald voller Frischbeute.", klangen mir ihre Wort im Ohr, und ich zuckte nachdenklich mit einem Ohr. Jetzt hatte ich es in der Pfote, ein einfaches 'Ja' konnte genügen. Aber war ich früh morgens nich entschlossen, mich Douleur anzuschließen, Six' Blick hatte mich verunsichert... "Ich gehe, wo du hin gehst, Six.", miaute ich entschlossener, als ich es erwartet hatte, und sah meine Schwester dann fest an. "Wir schließen und Douleur an."

Kristall schien amüsiert über seine Bemerkung und erlaubte ihm, mit ihr zu kommen. Sie meinte, wie kenne einen guten Ort zum Jagen und macht sich sogleich auf den Weg.
Ja, Kristall würde sehr nützlich für ihre Bande sein. Sie schien sich nicht nur hier auszukennen, sondern hegte ebenfalls Rachegefühle gegen die Clankatzen. Und vielleicht konnte sie ihm ja auch wenig beim Jagen helfen. Darin war er nun wirklich eine Niete und je besser er auch diese Kunst beherrschte, umso besser konnte er Douleur damit dienen.
Der Kater beschleunigte seine Schritte etwas, um Kristall zu folgen.

-> altes, japanisches Haus

<---- altes Japanisches Haus

Schließlich kamen wir an der Zweibeinersiedlung und Caelum teilte mir mit das die anderen noch nicht da war. Er fragte mich ob ich ihn nicht verpetzen würde wenn er eine essen würde und ob ich etwas abhaben wolle während er sich eine nahm und sein übliches lächeln aufsetzte. Ich legte meine Beute ab, überlegte kurz und antwortete dann: "Keine Angst ich verpetze keinen. Aber abhaben möchte ich nichts." Dann setzte ich mich hin und fing an mir mein Fell zu putzen.

Ich beobachtete jetzt schon eine Weile von meinem Versteck aus die Beiden Katzen, die sich hoch in einen Baum verzogen hatten. Meine guten Ohren konnten ein paar Gesprächsfetzen mithören. Sie redeten über einen Douleur und darüber, dass sie sich ihm anschließen wollten. Außerdem hörte ihr ihre Namen. Die grau getigerte heißt Six und der dunklere Scáth. Eigentlich wollte ich mich nicht zeigen, doch ihr Gespräch hatte mich neugierig gemacht und böse schienen diese Katzen auch nicht zu sein. Trotzdem muss ich vorsichtig sein! Ich kam unter dem Gestrüpp hervor und trabte zum Fuß des Baumes, eher ich mich mit einen gewaltigen Sprung auf den ersten Ast zog. Hier blieb ich sitzen, um die anderen Beiden nicht zu bedrängen und selber im Notfall fliehen zu können. Möglichst freundlich miaute ich: "Hallo ihr zwei! Ich habe zufällig euer Gespräch mitgehört, über diesen Douleur oder so und bin neugierig geworden? Wer ist das und was sucht er hier?" Abwartend sah ich zu ihnen herauf, eher mir ainfiel, wie unhöflich ich eigentlich war. "Übrigens, ich heiße Kiba." sprach ich daher noch schnell.

Überrascht wirbelte ich herum als Caelum mich ansprang um mich zu boden zu werfen. Schnell wich ich ein, zwei Schritte zur Seite und sah zu, wie er auf dem Boden landete. Mitlerweile hatte ich aus dem Augenwinkel einen muskulösen Kater bemerkt der sich nach Douleur erkundete. Außerdem konnte ich noch gerade seinen Namen hören:Kiba. Schließlich ging ich zu ihm herüber und ließ Caelum einfach eiskalt stehen. Schließlich stand ich neben Kiba und fragte ihn : "Du willst wissen wer Douleur ist und was er hier will?" Kurz musterte ich ihn dann antwortete ich: "Douleur ist der Anführer der Streunergruppe hier. Er will den Efeuclan angreifen. Willst du dich uns anschließen?" Ich wartete auf eine Antwort des Getiegerten Katers.

Caelum kam ebenfalls dazu und  erzählte etwas über Douleur und das er ein wenig launisch sei. Ein Wenig?, meinte ich in Gedanken, sagte aver nichts um den Kater nicht abzuschrecken und Caelum nicht wütend zu machen. Stattdessen vefsuchte ich möglichst freundlich zu wirken wie Caelum es ebenfalls tat obwohl ich immer noch wütend wegen des Angriffs auf ihn war.

Die zwei oben im Baum antworteten nicht, vielleicht hörten sie mich auch nicht. Als ich noch einmal zu ihnen hinauf rufen wollte, hörte ich jedoch eine Stimme unter mir und blickte überrascht zu der am Boden sitzenden Katze. Sie schien ziemlich kurz angebunden, sodass ich nur mitbekam, wie sie irgendetwas vom EfeuClan erzählte. EfeuClan? Das war doch der Clan von Himbeernase! Kurz schossen meine Gedanken zurück zu der weißenroten Heilerin. Doch Zeit etwas zu erwidern blieb mir nicht, denn schon trat eine zweite Katze hervor. Hier wimmelt es ja von Katzen! Eher diese etwas sagen konnte, sprang ich erst einmal vom Baum um den Beiden von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen. Dann baute ich mich ein wenig auf und hörte dem weißen Kater aufmerksam zu. Beinahe sofort bemerkte ich, dass dieser seine Freundlichkeit nur vorspielte, zumindest mir gegenüber. Dennoch versuchte auch ich freundlich zu klingen, als ich miaute: "Ich weiß nicht, ob ihr es wisst, aber mein Name ist Kiba. Und wer seit ihr?" Soviel Höflichkeit muss doch sein, wenn sie mich anwerben wollten! Einen Herzschlag lang überlegte ich, was ich tun sollte. Mein Instinkt riet mir um diese Katzen einen weiten Bogen zu machen, doch ich stand immer noch bei Himbeernase und den anderen Beiden in der Schuld und hasste das wie die Pest. Ich muss meine Schuld begleichen und solche Informationen werden den EfeuClan sicher interessieren. Selbstsicher miaute ich daher: "Ich würde mich gerne eurer Bande anschließen. Ich kenne zwar diesen EfeuClan nicht und eurer Anführer scheint nicht gerade eine freundliche Katze zu sein, aber ich kann kämpfen und ich kämpfe nun mal sehr gerne." Gespannt wartete ich auf eine Erwiderung.

 Bunter Laubwald

Hope sah sich um, wo war er nun schon wieder gelandet? Jetzt wusste er zwar über die Clans Bescheid, aber nicht wo er war. Sah aus wie ein Zweibeiner Dorf oder so etwas, nicht wie eine Stadt, eher kleiner! Er konnte viele Katzen riechen und zum Teil auch sehen. ~Vielleicht sollte ich sie fragen wo ich hier bin~ er nickte und lief zu einer Katzen gruppe, mit einem weißen Kater der gelbe Augen hatte, eine braun gefleckte und eine Silber cremefarbene? Nja vielleicht bildete er sich das Silber nur ein. Er setzte sich in ein Abstand und ringelte seinen Schwanz um die Pfoten, eh er den blick senkte und wartete, diese hier waren offenbar in ein Gespräch vertieft.

Der Kater hies tatsächlich Kiba und sagte das er uns beitreten wolle aber irgendetwas machte mich an ihm misstrauisch. Jedoch sagte ich nichts dazu um Caelum oder, noch schlimmer, Douler zu verärgern und sagte stattdessen: "Wir freuen uns immer über neue Mitglieder" Plötzlich stach mir ein  neuer Geruch in die Nase. Ich drehte mich um und entdeckte eine neue Katze. Ich begrüste den Kater freundlich: Sei gegrüst Wer bist du  und was suchst du hier?" Ich musterte den Kater unauffällig ohne das er es bemerkte und setzte mein liebenswertes Lächeln auf. Ich hoffte innigst Caelum würde mitspielen wie ich es bei Kiba getan hatte.

Eine Weile verging ohne das ich und Scáth ein Wort wechselten, doch ich beobachtete. Er schien nachdenklich, was man unter anderem daran erkannte wie er mit seinem Ohren zuckte. Mein Bruder riss mich aus meinem Gedanken und meinte er ginge dorthin, wo ich hinging, was mir zum wiederholten Male klar machte, wie sehr ich mich auf ihn verlassen konnte. Ihm vertraue ich alles an - selbst mein Leben, dachte ich und beäugte kurz einer der langen Kratzspuren an meiner Flanke, ehe ich meinem Bruder in die Augen schaute, seine restliche Antwort abwartend. Er erwiderte meinen Blick fest und sagte:"Wir schließen und Douleur an." Einmal atmete ich tief ein und aus, angesichts der Bedeutung dieser Entscheidung und drückte mich an mein Bruder. Dann wich ich elegant zurück und stand auf, ehe ich ihn spielerisch engelhaft anlächelte "Okay, dann mal los." Ich sprang geschickte vom Ast zu Ast dem Baum herunter und gesellte mich auf dem Ast, wo der gescheckte Kater stand der sich uns vorgestellt hatte, aber ich kurz geflissentlich ignorierte, immerhin hatten ich und Scáth ein wichtiges Gespräch geführt. Als ich auf seinen Ast landete miaute ich kurz und knapp mit einen schmallippigen Lächeln:"Hab keine Angst, Kiba? Man nennt mich Six und das da oben ist mein Bruder Scáth." Ich versuchte mich an seine Fragen zu erinnern, ehe ich auch die diesmal mit eisiger Stimme beantwortete:"Keine Ahnung was genau Douleur im Schilde führt, aber er ist definitv ebenso gefährlich wie raffiniert. Er trommelt Katzen zusammen um eine Bande zu bilden und hat damit etwas vor." Ich deutete in Richtung der beiden Katzen, die sich mit ihm unterhalten hatten und sprach diesmal sogar etwas spitzbübisch:"Nun, wir schließen ihn uns auch an. Und so wie es aussieht sind wir dann wohl bald Kameraden." Bei dem Gespräch hatte ich ordentlich Abstand gehalten und sah jetzt zu Scáth herüber, aber nur um mich zu vergewissern das er nicht nachher nachfragen würde wieso, immerhin wusste er es. Dann starrte ich zu der einzigen Kätzin und rief ihr mit sarkastischen Ton zu:"Wann kommt eigentlich euer großer Anführer wieder? Oder hat er euch hier etwa allein gelassen?" Gespannt wartete ich auf ihre Reaktionen, da ich es genoss, sie zu deuten. So erfuhr man meinesachtens viel mehr über Katzen als mit Worten.

(Out: Kiba ist nicht mehr auf dem Ast, sondern runter gesprungen.)

Kristall nahm mich mehr oder weniger offiziell in ihren "Clan" auf und innerlich lächelte ich darüber, dass mein Plan aufging. Dann jedoch sprang Kristall weg und ich folgte ihrem Blick zu einem braunen Kater (Hope). So wie sie mit ihm redet, kennt sie ihn nicht. Nun schalteten sich auch eine der Katzen vom Baum ein und ich warf einen Blick hoch zu dem Ast, auf dem ich vorher schon gesessen hatte. Bei ihrer Bemerkung musste ich belustigt schnauben. "Ich habe keine Angst vor anderen Katzen, da sei mal unbesorgt." Die Kätzin, die sich als Six vorstellte war zwar ziemlich groß, doch war ich auch nicht klein. Anst muss ich hier vor niemanden haben! Dennoch hörte ich ihr aufmerksam zu, als sie von Douleur und seiner Bande erzählte. Dummerweise hatte sie nur auch keine weiteren Informationen für mich, dennoch miaute ich: "Ich freue mich immer darüber starke Katzen kennen zu lernen. Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf den Neuling, schließlich war ich doch neugierig, wer er war.

Bevor der Braune Kater antworten konnte, fragte die weiße Kätzin Six mich, mit sarkastischem Unterton wo den Douleur, den sie Großen Anführer nannte, den bleiben würde oder uns allein gelassen hätte. Nicht aufregen Kristall!, dachte ich und antwortete mit ruhiger Stimme: "Keine Ahnung." Schließlich drehte ich mich wieder zu dem Braunem zu auf dessen Antwort ich weiterhin geduldig wartete während ich Six einfach  Links liegen lies. Einfach Ignorieren.... Einfach Ignorieren, sagte ich zu mir selbst um mich unter Kontrolle zu halten.

(Out: sorry, habe ich überlesen^^)

In: Über meine erste Bemerkung musste Kiba belustig schnauben und meinte er hätte keine Angst vor anderen Katzen, da sei ich mal unbesorgt. "Ehre wem Ehre gebührt", erwiderte ich mit einem frechen Grinsen und ich erkannte, das das kein Kater war, den man unterschätzen sollte. Kristall hingegen schien keinen wirklichen Kampfinstinkt zu haben und antwortete mir nur mit einem "Keine Ahnung" und versuchte micht zu ignorieren. Doch ich würde nicht so einfach aufgeben, immerhin musste ich bald mit diesen Katzen zusammenleben. "Danke für die Auskunft!" rief ich ihr mokant herunter ehe ich sie in Ruhe ließ. Ganz nett scheint sie allerdings zu sein, dachte ich und horchte nun wieder Kiba zu, der sagte er würde sich immer darüber freuen starke Katzen kennen zu lernen. "Auch wenn sie von blanken Wahnsinn angetrieben werden?" murmelte ich und dachte an meine Vergangenheit zurück, ja solche Katzen kannte ich nur allzu gut. Doch dann verscheuchte ich diese Gedanken daran und merkte das Kiba jetzt ehe etwas anderes interessanter fand. "Okay, dann werden wir uns sicher wiedersehen." miaute ich und zuckte nicht mal mit der Wimper, als mir der alte höhnische Ton rausrutschte. Kann man ehe nichts dran ändern, dachte ich schlicht, fügte aber noch ein lausbübisches Grinsen hinzu, ehe ich mich auf der Stelle umwandte und mich zurück zu meinen Bruder gesellte und dort mit ihn auf Douleur wartete.

„Seid gegrüßt!“ erwiderte Hope, als sich die Fremde zu ihn umdrehte „Ich bin auf der Durchreise und würde gerne wissen wo ich hier bin!“ er sah zu ihr und sah ihr fest in die Augen. Die anderen Katzen nahm er zu Kenntnis, die eine Katze war riesig und irgendwie hatte er das Gefühl so einer Katze schon mal über den Weg gelaufen zu sein. „Ich weiß das ich ihn ein Aufrechtgeher Dorf bin oder sagt ihr hier Pelzlose dazu?“ fragte er neugierig nach.

<-- EfeuClan Grenze  [Libellenbach]

Douleur sprang mit einem großen Satz auf seinen Zaun und schaute sich um, ein haufen Katzen hatte sich hier versammelt unter anderem auch die weißt schwarz getigerte Kätzin von gestern, natürlich gemeinsam mit ihrem Bruder. Mit einem weiteren Satz sprang er von dem Zaun. "Na was haben wir denn hier schon wieder für eine Versammlugn, seid gegrüßt Stix und Scáth, ich denke ich denke ihr habt über mein Angebot nachgedacht? Ich werde mir eure Antwort gleich anhören, vorher muss ich mich noch mit unfähigen Kätzchen befassen.", miaute er sachlich mit einem Hauch freundlichkeit in seiner Stimme, die Kätzin und ihr Bruder schienen zu wissen was sie wollte und wenn sie nicht vollkommen inkompetent war würden sie sich schnell den Respekt des Alphas verdienen, so viel war klar. Dann trabte er weiter und blieb zwischen den zwei Fremden und Kristall stehen, kurz musterte er die Eindringlie dann wandte er sich an Kristall. "Was bist du für eine unfähige Katze? Hier sind zwei Fremde in unserem Territorium und du unterhälst dich mit ihnen freundlich?!", jaute er und legte seine Ohren an. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf und funktelte die Jägerin todbringend an. "Um deine Wenigkeit kümmere ich mich später, tritt mir aus den Augen, sofort, oder ich töte dich jetzt gleich hier!", knurrte er. Es war eine Drohung und er würde diese Drohung auch umsetzten ohne mit der Wimper zu zucken, Jäger fand man an jeder Ecke, man musste nicht begabt sein um Jäger zu sein. Dann wandte er sich an die zwei Eindringlinge. "Es juckt mich nicht WER oder WAS ihr seid, ihr seid auf meinem Territorium, also seid ihr auf dem besten Weg von mir höchstpersönlich getötet zu werden.", miaute er tonlos, seine Stimme so kühl und drohend. Er wusste das er bedrohlich sein konnte wenn er nur wullte. Blöderweise wollte er das immer. Er musterte den getigerten Streuner von oben bis unten.

Nach einer Weile bei der ich oben mit Scáth gehockt hatte, erkannte ich eine vertraute Gestalt auf uns zu kommen und schenkte Douleur ein süffisantes Lächeln, als er uns begrüße. "Guten Abend Douleur." miaute ich zurück und nickte auf sein Angebot hin, war sogar angenehm überrascht, das seine Stimme einen Hauch von Freundlichkeit besaß. Dann sah ich ihm hinterher und musste hämisch grinsen, als er Kristall anfuhr, das sie einfach so die beiden Streuner auf ihren Territorium ließe und sich mit ihnen unterhielte. Schadenfroh hätte ich beinahe losgefeixt, was sich jedoch sofort änderte, als er dann den fremden Kater und Kiba drohte. Der fremde Kater war mir eigentlich egal, immerhin kannte ich ihn kaum, doch Kiba war eindeutig sympathisch gewesen. Und auch wenn Kristall nicht gerade nett gewesen war, nahm ich die Aufgabe als Pflicht, auch sie da rauszureden, immerhin wird das ja bald ein Teil der Bande sein, der wir uns anschließen. "Wart mal kurz Scáth, ich hab mal was zu erledigen." Mit einen letzten Blick versichterte ich ihm, das alles in Ordnung war und sprang elegant vom Baum, danach gesellte ich mich zu der Gruppe. Ich wartete geduldig darauf das Douleur ausgeredet hatte, um ihn nicht zu verärgern, ehe ich mich mit einem berechnenden Lächeln an Douleur wandte:"Darf ich auch was dazu sagen Douleur? Ich weiß ja nicht worum genau es geht, doch Kristall hat euer Territorium wirklich verteidigt, am liebsten hätte sie sich beinahe auf die beiden gestürzt um die dämlichen Flohbälle zu vertreiben, ich habe es selbst gesehen. Doch die beiden haben sie unterwürfig wie Hauskätzchen gefragt ob sie sich dieser Streunergruppe anschließen können und da sollte man doch überlegen, ob sie vielleicht doch nicht so unfähig sind, wie sie aussehen, oder? Aber es ist ja deine Entscheidung, also darfst du die beiden natürlich auch umbringen, aber das kannst du dir doch auch für später aufheben, wenn sie sich als deine Krieger nicht als nützlich beweisen." Meine Stimme war sachlich gewesen und ich habe alle drei Streuner spöttisch angeblick, so als würde ich es sogar bedauern, wenn Douleur sie nicht zerfetzte. Dann wartete ich auf die Reaktion des muskulösen Katers und fuhr abwartend die Krallen ein und aus, wehe die Anderen sagen jetzt etwas, was uns allen die Haut kostet.

<---------- verwachsene Brücke

Seelenruhig tapste die kleine Kätzin neben Lynx her und genoss die warme Sonne die auf ihren gefleckten Pelz schien. Als sie den großen und kleinen Häusern, und somit den Dorf näher kamen, wurde Kyra immer zappeliger und nervöser. Werden sie mich mögen?, fragte sich Kyra und wurde immer unsicherer, desto weiter sie in das Dorf kamen. Als sie durch viele verwinkelte Gassen schlichen und über größere und kleinere Hindernisse sprangen, sah das kleine Kätzchen endlich die Katzen und war überrascht, wie viele es waren. Anscheinend waren ein paar Katzen in ein Gespräch verwickelt, wiederum andere Katzen schienen nicht Willkommen in der Gruppe. Schüchtern und mit viel zu viel Vorurteilen und schlechten Gedanken im Kopf, steuerte Kyra einen ziemlich mächtig wirkenden Kater, der auf einen Zaun saß an und miaute mit Überzeugung in der Stimme: "Ich bin Kyra und gehöre zu Lynx. Ich habe sogar eine Maus mitgebracht!" Stolz legte sie die braune, fette Maus auf den Boden und blickte die anderen Katzen mit ihren hellgrünen Augen an. Alle Gedanken waren wie weggeblasen, sogar fast die, die von ihrer Mutter waren, Kyra wünschte sich nur, dass ihr Auftritt gut genug war und sie hier eine neue Familie finden würde.

<----- verwachsene Brücke

Kyra hatte Lynx zwischenzeitlich überholt, was der Getigerten nichts ausmachte. Trotz allem behielt sie das unschuldige Junge immer im Auge, damit ihr auch ja nichts passieren würde. Gerade als sie den Zweibeinerort erreichten, hörte Lynx von weitem schon die aufbrausende Stimme ihres Gefährten. Sie beschleunigte ihre Schritte und begann zu rennen, als Kyra aus ihrem Blick verschwand. Sie hetzte um eine Steinmauer und entdeckte dann das Junge vor einer riesigen Kätzin mit dunkler Musterung. "Kyra! Zurück!" rief ich sie besorgt und scheuchte das Mündel mit ihrem Schweif weg von der Fremden. Douleur wirkte ebenfalls unentspannt und die Getigerte hatte Angst, dass es auf einen Kampf hinauslaufen würde.

Douleur schien zu überlegen, weshalb ich beschloss mich zurück zu ziehen. Meine Arbeit war getan, ich habe versucht zu helfen, jetzt müssen sich die Katzen selbst retten. Mit einen letzten Blick zu Kiba, Kristall und den fremden Kater wollte ich mich verziehen, als ein Junges vor unsere Füße stehen blieb. Es stellte sich vor das es zu Lynx - das war vermutlich Douleurs Freundin, die auch gerade auftauchte - gehörte und Kyra hieß. Das ging ja schnell! dachte ich verblüfft und sah zu der bekannten Kätzin rüber, ich hatte nicht einmal geahnt das sie trächtig war. Naja, zurück zum Kätzchen. Auch hatte das Kleine eine Maus gefangen und sofort zogen mich die kleinen, niedlich leuchtenden Augen in ihren Bann, als sie davon erzählte. Auf meinen Gesicht bildete sich ein freundliches Lächeln, wie ich es Scáth schenkte, als plötzlich Lynx dazu kam und Kyra von mir wegscheuchte. Sofort wurde mein Blick wieder eisig und berechnend. Als ob ich einen Jungen was getan hätte! dachte ich grimmig, doch ein klitzekleiner Teil freute sich auch, das ich so furchteinflössend aussah. Ein schnuckeliges Aussehen hätte mich nämlich nicht so weit gebracht. Doch ich schüttelte den Gedanken ab und gesellte mich zurück zu Scáth, bereute es schon mich hier allein blicken zu lassen, mein Bruder wusste immer wie man sich angebracht verhielt. Bei ihn angekommen rieb ich kurz meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte düster:"Ich kapier nicht wieso Douleur uns Anheuern will, wenn seine Gefährtin eine Heidenangst vor uns hat. Das klingt fast so als würde er uns beauftragen um sie loszuwerden." Dann setzte ich mich neben ihn und tat das was Douleur anfangs von uns verlangt hatte, ich wartete hier.