Blühendes Flussbett

das Eingangsposting lautete :

Hier ist das RPG für das blühende Flussbett.

'Bachpfote' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Schaden-Würfel (1-6)' : 3

Die Schülerin konnte sich in ihrem Schweif verbeißen, doch im nächsten Moment stieß Bachpfote sie auch schon mit ihren Pfoten weg und Perlenpfote landete am Boden. "Gut gekämpft.", meinte sie ohne Neid zu ihrer Schwester und strich sich mit der Pfote kurz über ihr leicht verletztes Ohr. "Beim nächsten Mal zerfetz ich dir das Ohr.", scherzte sie grinsend und stand schließlich auf, wobei sie sich kurz schüttelte und der Schnee in ihrem Fell auf die Rote flog. "Ups, war nicht mit Absicht.", entschuldigte sie sich, musste aber dann leise lachen. "Hoffentlich habe ich von den Techniken wenigstens nicht so schlecht gekämpft.", dachte die Cremefarbene, als ihr Blick zu ihrer Mentorin Morgentau wanderte.

Es gelang mir Perlenpfote abzuschütteln und anscheinend war der Kampf nun vorbei. "Danke, du aber auch!" sagte ich zu meiner Schwester und leckte über ihr leicht blutendes Ohr. "Das wird schon keine Narbe geben ... hoffe ich," mauzte ich und warf Morgentau einen fragenden Blick zu. Es wäre unschön wenn Perlenpfote ihre erste Kampfnarbe von ihrer Schwester bekommen würde. Gespannt wartete ich auf das Urteil der 2ten Anführerin.

Der Kampf war wirklich spannend. Die beiden Schüler schenkten sich nichts und strengten sich wirklich an. Doch zum Schluss gewann Goldstreifs Schülerin. "Super Bachpfote!" lobte ich sie. Aber Perlenpfote war natürlich auch super gewesen, besonders ihre Bewegungen. "Perlenpfote du warst auch toll, nur Bachpfote scheint noch ein wenig stärker zu sein. Aber keine Sorge das gleicht sich schon noch aus mit dem Alter," munterte ich sie auf und schüttelte mir einige Schneeflocken aus dem ebenso weißen Pelz. Bachpfote schien Perlenpfote am Ohr erwischt zu haben, jedoch sah es nicht tragisch aus weshalb sie auch nicht zu Rotbeere musste, wenn sie nicht wollte. "Nein, das wird keine Narbe geben," stimmte ich Bachpfote lächelnd zu. "Jetzt lasst uns zurück gehen, sonst erkältet ihr euch noch."



---> AC Lager

Morgentau lobte mich deutlich, worüber ich sehr glücklich war. Das muss ich gleich Goldstreif erzählen! dachte ich aufgeregt. Die zweite Anführerin lobte aber ebenfalls meine Schwester, was ich nur bestätigen konnte. Mein Fell war inzwischen klatschnass und ich frierte bis zu den Knochen. Während des Kampfes war mir warm durch die Bewegung gewesen, doch dafür war mir jetzt umso kälter. "Gute Idee!" miaute ich und lief der Weißen hinterher. Ob Vulkanflamme wohl schon wieder zurück ist?

----> AC Lager

"Danke und nein, glaube ich auch nicht. So schlimm ist es ja auch nicht.", antwortete sie ihrer Schwester und Morgentau bestätigte ihre Aussage mit einem Nicken. Langsam folgte die Schülerin den beiden Katzen und dachte dabei über den Kampf nach. "Hm...Ich muss wohl noch an meiner Kraft üben, aber ich kann ja nichts dafür, dass ich zierlicher bin.", dachte Perlenpfote kritisch und blickte kurz an sich herunter. Zwar war sie eher groß gebaut, aber bei weitem nicht sehr kräftig. "Hoffentlich kommt das mit der Zeit wirklich noch, sonst habe ich zwar die Techniken drauf, aber nicht das Umsetzen." Schnell beeilte sich die Cremefarbene nun wieder Anschluss an Bachpfote und Morgentau zu finden, aber diese waren schon viel zu weit vorne.

tbc.: AC-Lager

<---- Splitterfelsen LC Grenze

Immer noch mit aufgestelltem Fell erreichten wir schließlich das Flussbett und ich gestatte mir jetzt erst geräuschvoll zu atmen. Meine Pfoten waren immer noch leicht zittrig von der Begegnung und mit großen Augen beobachtete ich genaustens die Umgebung. Der Geruch von Blut und der Kreatur verschwand, also schien sie uns nicht gewittert zu haben, geschweige denn gefolgt sein. Erleichterung machte sich in mir breit und in einem langen Atemzug sprach ich zu meiner Patrouille. "Nebelpfote, du fragst dich bestimmt was das vorhin war," sagte ich zu meinem Sohn und sah ihm fest in die Augen. "Alte Legenden sprechen von einer Kreatur, die in der Blattleere auftaucht und einen unstillbaren Durst nach Blut verspürt. Meistens wenn man den SternenClan verärgert hat oder manche Königinnen erzählen sogar unartigen Jungen, sie würden von der Bestie verschleppt werden, wenn sie sich nicht schicken." Ich machte eine kurze Pause und spielte noch einmal die Bilder im Kopf ab, die ich gesehen hatte. "Sie sieht aus wie eine sehr große Katze, mit riesigen Pranken und Schädel. Ihr Fell ist weiß-grau und mit dunklen Punkten überseht. Sie soll unserer Sprache nicht mächtig sein und frisst Katzen wie ganz normale Beute." Was haben wir nur getan, dass ES uns aufsucht? Die Blattleere ist bald vorbei und der Kampf gegen den LotusClan war berechtigt und wir haben gesiegt... "Ab sofort darf keine Katze mehr alleine das Lager verlassen und jeder muss darauf achten seine Spuren zu verwischen. Nachtwachen werden wir auch brauchen," sagte ich schließlich ernst zu den Kriegern und seufzte. Wenn wir vorsichtig genug sind wird uns nichts passieren.

<-- Splitterfelsen

Mit gesträubtem Nackenfell und angelegten Ohren blieb ich hinter Flussstern stehen, da ich irgendwie nicht glauben konnte das uns dieses dumme Vieh nicht gefolgt war drehte ich mich nochmals um, man konnte ja nie sicher genug sein. Nach kurzer Zeit drehte ich mich wieder um, eigentlich war es beängstigen wie so ein Vieh mir solche Angst einjagen konnte. Mit erstem Blick bedachte ich Flussstern und hörte ihm schweigend zu. "Ich habe dieser Geschichte früher keinen Glauben geschenkt..", murmelte ich als der getigerte Krieger geendet hatte. "Was haben wir dem SternenClan angetan das er uns diese Kreatur schickt?", fügte ich schließlich noch hinzu und legte den Kopf leicht schräg. Manchmal war mir der SternenClan ein Rätsel. Dennoch war ich glaubhaft, das wir auch diese Schwierigkeit meistern würden.

<---Splitterfelsen LotusClan-AhornClan Grenze

Meine Angst wegen der Kreatur wurde ein wenig von der Freude übertrumpft, an einem Ort zu sein, den ich schon einmal gesehen hatte. Nun das Wasser schien nun weniger schnell zu fließen und die Bäume schienen ein wenig kleiner zu sein. Doch ich würde aus meinen Beobachtungen gerissen, denn Flussstern erzählte nun von dieser Kreatur. Gespannt spitzte ich die Ohren und schnappte erschrocken nach Luft, als er anfing, diese Kreatur näher zu beschreiben: Mit riesigen Pranken und grau-weißem Pelz tötete es Katzen als Beute, so wie ich einmal Mäuse und Eichhörnchen fangen würde. Papa meinte auch, im Lager würde in nächster Zeit immer eine Wache aufgestellt sein. Für unserem Schutz. "Diese... Kreatur, sie folgt und nicht hier her, oder?"

<----- Splitterfelsen

Dunstpelz hatte immer noch ein Kribbeln im Nacken, als er das Flussbett erreichte, was zu dieser Jahreszeit nicht einmal ansatzweise an seinen Namen erinnerte. Es war einfach nur zu einer großen, weißen, einöde geworden. Flusstern erzählte gerade von der Bestie und der schwarze Kater erinnerte sich an seine Kindheit zurück. Er hatte schon einmal solche Geschichten gehört, doch das war schon lange her. Herbstglanz sprach aus, was er gerade dachte. Er hatte die Legende auch nie geglaubt. "Sie wird uns nicht folgen", versuchte er Nebelpfote zu beruhigen. Die Wahrscheinlichkeit war wirklich gering, das Monster hatte dem frischen Blutgeruch nach bereits Beute gemacht. "Flussstern, wirst du den Lotusclan auf der großen Versammlung warnen? Es ist auf auf ihrem Gebiet." Erst jetzt fiel ihm auf, dass der Geruch der Fischfresser auf diesem Gebiet schwach gewesen war. "Sie wussten es", fuhr es schließlich fassungslos aus ihm heraus, "Ihre Patroullien scheuen das Gebiet!" Er sträubte das Fell. Das konnte doch nicht wahr sein. Erst ein Krieg und dann versuchen sie uns diese Bestie auf den Leib zu hetzen?

Herbstglanz und Nebelpfote wirkten sehr beunruhigt auf mich, wobei Dunstpelz eher nachdenklich schien. Er fragte ob wir dem LotusClan heute Nacht bescheid geben werden, doch bevor ich antworten konnte, schlussfolgerte der schwarze Kater, dass sie es bereits wussten. "Fuchsdung!" fauchte ich auf und schlug meine Krallen in einen nahe stehenden Baumstamm, die tiefe Spuren in der Rinde hinterließen. "Das wird Gewitterstern büßen! Hat sie nur noch Fische im Kopf? Wir hätten alle sterben können!" Wütend schnaubte ich und peitschte mit dem Schweif. Verständnislosigkeit schwappte über mich wie eine große Welle. War der Hass auf unseren Clan so groß, dass sie leichtfertig Katzen opfern würde? Eine neue Idee kam auf: "Herbstglanz, Dunstpelz ich möchte, dass ihr heute Nacht wenn die Clans bei der Versammlung sind in das LotusClan Gebiet eindringt und euch die alte Wassermühle unter die Pfoten reißt. Markiert überall AhornClan Duft, damit der LotusClan weiss, dass dieses Gebiet uns in der kommenden Blattfrische gehört." Der Plan war riskant, doch meine Krieger waren stärker, mutiger und weniger verletzt als die LotusClan Krieger.

Ich hatte mich mittlerweile wieder Beruhigt und schaute zu Dunstpelz, dieser schlussfolgerte das Gewitterstern und der FlussClan von diesem Vieh wussten. Mit zusammengekniffenen Augen und peitschendem Schweif grub ich meine Krallen in die Erde während ein lautes Knurren aus meiner Kehle drang. "Es ist einfach nur dumm von Gewitterstern!", zischte ich erneut obwohl Flussstern das bereits gesagt hatte. Dann dachte ich über seinen Plan nach und irgendwie gefiel er mir, zwar würde ich nicht auf die Versammlung mitkönnen, dennoch würde ich meinen Spaß haben. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht drehte ich mich zu Dunstpelz. "Das wird ein Spaß werden!", miaute ich und sofort stellte ich mir vor wie der LotusClan auf das Reagieren könnte.

Zumindest Herbstglanz reagierte deutlich aufgeregt auf meinen Plan und meinte es würde Spaß werden. "Als Spaß würde ich es nicht bezeichnen aber sie haben es nicht anders verdient." Mein Blick wanderte zu Nebelpfote und Dunstpelz, die bisher noch nichts gesagt hatten. Laut seufzend drehte ich mich zu der roten Kriegerin. "Lass uns etwas jagen, dann kann Dunstpelz in Ruhe mit Nebelpfote trainieren." Im ausgetrockneten Flussbett gab es nicht viele Möglichkeiten für Beute sich zu verstecken. Auf der anderen Seite würden wir aber auch schneller auffallen. Ich entfernte mich einige Fuchslängen von den anderen Katzen und prüfte, ob es hier potenzielle Beute gab.

'Flussstern' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd-Würfel (1-10)' : 8

An einer kleinen Baumgruppe, bestehend aus 3 oder 4 Bäumen entdeckte ich ein zwitscherndes Rotkehlchen. Meine Ohren stellten sich kerzengerade auf und es klang nicht nach einem Warnruf. Erleichtert schlich ich an einen der Baumstämme und kletterte schnell und leise hinauf. Ich erklomm einen Ast unter dem auf der der Vogel saß und sprang dann kräftig ab. Er landete genau zwischen meine Pfoten und schnell tötete ich die Beute. Zufrieden blickte ich von hier aus über die weiter, weiße Fläche und suchte nach meinem nächsten Ziel.

'Flussstern' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd-Würfel (1-10)' : 4

Ich sah eine Maus über das Feld huschen, doch sie verschwand gleich wieder in einem kleinen Loch und traute sich nicht mehr heraus. Elegant sprang ich zurück von Ast zu Ast auf den Boden und vergrub mein Rotkehlchen an den Wurzeln des Stammes. "Immerhin etwas," murmelte ich und sah hinter mich, konnte Herbstglanz aber nirgends entdecken. Ob sie schon etwas gefangen hatte? In der Nähe des Mauselochs entdeckte ich eine Meise und ging sofort in Kauerstellung. Mit etwas Glück hatte sie mich noch nicht entdeckt!

'Flussstern' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd-Würfel (1-10)' : 7

Dunstpelz nickte nur stumm, als Flussstern ihm und Herbstglanz die Aufgabe auftrug, die alte Wassermühle unter Beschlag zu nehmen. Er würde vorher definitiv noch zum Heilerbau müssen, sonst könnte das ein unschönes Ende nehmen. Während Flussstern sich daran machte, zu jagen, wandte der schwarze sich seinem Schüler zu. Ein wenig unsicher drehte er ein Ohr zu Herbstglanz, er wusste gar nicht, was er Nebelpfote alles zeigen musste! Wenn wir heute Abend zum Lotusclan gehen, werde ich mit ihr reden, entschloss er sich und räusperte sich dann. "Wie es aussieht, gehst du heute Abend alleine auf die große Versammlung, wenn dein Vater dich mitnimmt", schmunzelte er, bevor er fortfuhr, "Hast du schon einmal aus Spaß gejagt? Jetzt in der Blattleere ist die Jagd besonders schwer, man kann sich nur schlecht vor der Beute verbergen, aber wenn du es jetzt beherrschst, wird es dir den Rest der Zeit ganz leicht fallen."

Verunsichert sich Dunstpelz' Rückschluss, aber dennoch wütend auf den LotusClan lauschte ich dem Gespräch meines Vaters und Herbstglanz'.   Die beruhigende Wirkung, sie mein Mentor zuvor noch auf mich gehabt hatte, war verschwunden, und ich blickte ihn mit großen Augen an. Als Flussstern vorschlug, Herbstglanz und Dunstpelz würden heute Abend in das Territorium des LotusClans gehen, um die Wassermühle als unser Gebiet zu markieren, würde mir schon ein wenig mulmig zumute. Aber Herbstglanz schien von dieser Idee sehr begeistert, auch wenn Flussstern ihre Ausdrucksweise korrigierte. Ich war jedenfalls froh, dass ich nicht ins Territorium des LotusClans eindringen musste, um ihnen dann auch noch Gebiet zu stehlen. Ist es überhaupt stehlen? Immerhin hat der LotusClan uns nicht vor dieser Kreatur gewarnt, und wir holen und eine Entschädigung, oder? Ja, wenn man es so drehte, könnte ich sogar stolz auf meinen Mentor sein, wenn er auf diese Mission gehen sollte. Flussstern hatte unterdessen begonnen, zu jagen, und ich versuchte angestrengt, den Kater in der Ferne so genau wie möglich zu beobachten. Konnte man vielleicht etwas lernen, allein durchs Zusehen? Dunstpelz' Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Die Große Versammlung! Papa nimmt mich sicher nicht mit, wenn du nicht dabei sein kannst..." Ich sah meinen Mentor an und versuchte herauszufinden, ob ich damit recht hatte, schon ich fand nichts. Ich konzentrierte mich auf Dunstpelz' Worte in musste schlucken, als er meinte, in der Blattleere sei es besonders schwer, etwas zu fangen. "Nein, das habe ich noch nicht." Ich sah betrübt zu Boden und miaute dann mit fester Stimme: "Aber du wirst es mir beibringen. Oder soll ich es erst einmal versuchen?"

Ich blickte zu Flussstern und lächelte schwach, der Kater wusste schon was ich meinte. Also drehte ich mich kurz zu Dunstpelz der mit der Ausbildung von Nebelpfote begann, irgendwie wirkte er dezent verunsichert. Kopfschüttelnd wandte ich mich ab und entfernte mich von den beiden unter einer Baumgruppe, deren Bäume eigentlich wirklich weit auseinander waren, hielt ich an und öffnete mein Maul. Sofort stieg mir der schwache Geruch einer Amsel und einer Maus in die Nase. Die Amsel war vermutlich leichter zu erspähen als die Maus also schaute ich in die Baumkronen und entdeckte den schwarzen Vogel einige Bäume weiter. Langsam lief ich auf den Baum zu und überlegte wie ich das am Besten machen würde. Mit einem eleganten Satz sprang ich auf den Baum und schlug meine Krallen in die Rinde, dann zog ich mich langsam hoch bis ich einen Ast über dem der Amsel war. Ich betrachtete sie von oben und lächelte zufrieden, eigentlich war sie leichte Beute für mich, ich musste mich nur fallen lassen da der Ast auf dem die Amsel saß dick genug war.

'Herbstglanz' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd-Würfel (1-10)' : 8

Gesagt getan, ich stieß mich vom Ast ab und ließ mich so auf den unteren Fallen. Ich landete eine Schweiflänge neben der Amsel und ehe sie reagieren konnte zog ich sie mit meiner Pfote zu mir und tötete sie. Dann sprang ich mit einem weiteren Satz noch ein Stück tiefer, ehe ich mich in den mittlerweile schweren Schnee fallen ließ. Mit schnellen Pfotenbewegungen grub ich die Amsel etwas unter dem Schnee ein und richtete mich dann wieder auf um weiter nach etwas essbarem zu suchen. Natürlich hatte ich die Maus noch nicht vergessen, langsam stapfte ich durch den Schnee und als der Geruch schließlich stärker wurde spitzte ich die Ohren und steuerte direkt auf die Maus zu.

'Herbstglanz' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd-Würfel (1-10)' : 9

Als ich die Maus entdeckte war sie gerade dabei ein Loch zu graben um an irgendetwas fressbares zu gelangen. Sie schenkte mir keine Beachtung, also konnte ich ohne große Mühe nahe genug an sie heranschleichen um sie dann mit einem schnellen Pfotenhieb zu töten. Zufrieden stieß ich ein leises Schnurren auf und hob den kleinen Körper der Maus hoch, schnell eilte ich zu dem Platz zurück, an dem ich vorhin die Amsel vergraben hatte und vergrub auch die Maus. Dann wandte ich mich wieder ab und fokussierte mich auf die Bäume, da es dort eindeutig mehr Auswahlmöglichkeit gab. Unter anderem entdeckte ich ein Eichhörnchen. Es saß am Baum und machte gar nichts. Mit gekonnten Bewegungen kletterte ich den Baum hinauf bis ich nahe genug an dem besagten Ast war.