Außerhalb der Clans gibt es einige Orte zu entdecken. Dort leben unter anderem auch die Streuner oder Hauskätzchen, auch Clankatzen verschlägt es manchmal in die Gebiete hier. Der Zweibeinerfriedhof ist ein eher dunkler, verlassener Ort mit vielen Ratten, Krähen, aber auch Mäusen. Dahingegen wimmelt es im Zweibeinerort nur von Zweibeinern, auch Hauskätzchen trifft man hier vermehrt. Die verwachsene Brücke ist genauso wie der Zweibeinerfriedhof verlassen und mittlerweile eins mit der Natur. Das alte japanische Haus ist ein außergewöhnlicher Ort, der wohl von den Zweibeinern vergessen wurde. Somit kann man in dem Haus Schutz suchen, falls einen der Regen überrascht. Wenn man weiter nach Norden geht, kommt man zur Hafenstadt , wo das Meer anfängt und viele Boote ankern.

Die Nordberge sind höchst gefährlich und eher als feindlicher Lebensraum zu betrachten. Es gibt einen Eispfad zu den höher gelegenen Wipfeln, mit diversen Klippen und Abhängen, doch die Route ist nicht leicht begehbar und schlechte Wetterbedingungen beeinträchtigen den Weg enorm. Hier lauern zahlreiche Gefahren wie Blizzards, Lawinen oder versteckte Gletscherspalten. Außerdem gibt es mächtige Greifvögel, die sogar eine ausgewachsene Katze in die Lüfte heben können. Am Fuße der Nordberge liegt jedoch ein idyllischer See, umringt von einzelnen Fichten und bunten Blumen. Der See schließt sich an der Südseite zu einem breiten Fluss (Grenzfluss) und fließt entlang der weiten Ebenen nach Trishna, ins grüne Tal.

Die Grenze zwischen dem Ahorn- und LotusClan bildet ein umgefallener Baumstamm, der die beiden Territorien verbindet. Die Splitterfelsen sind sehr hoch und spitz. Keine Katze sollte hier runterfallen! Die Grenze zwischen dem Ahorn- und EfeuClan ist der Waldrand, an welchem ein alter Zaun den Wald des AhornClans und die weiten Ebenen des EfeuClans trennt. Die Grenze zwischen dem Lotus- und EfeuClan wird durch den Libellenbach markiert. Dieser Bach ist der selbe, der zwischen den Splitterfelsen fließt, da es aber flacheres Gelände ist, fließt er sehr viel langsamer.

Der EfeuClan meidet das Wasser, würde aber auch niemals im Wald wohnen. Weite Wiesen ohne Bäume sind ihr Gebiet und zu ihrer Beute zählen hauptsächlich Hasen, Kaninchen, Greifvögel wie Adler und Falken, sowie Schlangen. Sie sind nicht so groß und kräftig wie die AhornClan Katzen, und nicht dickfellig wie die Katzen des LotusClans. Sie sind dementsprechend recht klein, besitzen aber lange Beine, die ihnen eine nicht zu unterschätzende Schnelligkeit verleihen. Sie sind geschickt, flink und ausdauernd, nutzen diese Fähigkeiten im Kampf, weshalb sie auf ihre Siege stolz sein können. Selbstverständlich sind die Katzen des EfeuClans loyal ihrem Anführer und dem SternenClan gegenüber, nehmen das Gesetz der Krieger aber nicht so ernst wie der LotusClan, stellen es aber auch nicht in Frage wie der AhornClan.

Der AhornClan zeichnet sich durch unbestreitbare Stärke und großen Mut aus. Zwar sind sie ihrem Clan und ihrem Anführer äußerst loyal, stellen aber das Gesetz der Krieger manchmal in Frage, wenn sie der Meinung sind, dass es der richtige Weg ist. Beispielsweise nehmen sie öfter als die anderen Clans Streuner in ihren Reihen auf, was die anderen Clans mehr als skeptisch macht. Die meist kräftigen Katzen bewohnen den waldigen Teil der drei Territorien, aber auch Steinpfade suchen sich einen Weg durch die Laubbäume. Die Katzen sind an das Waldleben angepasst und fühlen sich unter den beschützenden Blätterdächen wohl und würden sich auf baumloses Land nur unbehaglich fühlen. Ihre Hauptnahrung besteht aus Mäusen, Eichhörnchen und allen möglichen Vögeln. Ab und zu stehlen die guten Jäger auch Vogeleier aus den Nestern.