Splitterfelsen (AhornClan- LotusClan)

das Eingangsposting lautete :

Hier ist das RPG für die Splitterfelsen (AC- LC Grenze):

Löwenblut fiel meine erlorenheit auf und schlug vor, noch Jafen zu gehen. Er machte sich auf den Weg zur Sonnenwiese. Soll ich ihm Folgen? Fragte ich mich unsicher. Da ich nicht wusste, ob er eine Schülerin dabei haben wollte. Ich konnte Jagen, dass hatte ich mit Schneewolke schon geübt. Genau wie Spuren lesen, aber ob er es wollte wusste ich immer noch nicht und eine Schülerin alleine im Wald macht sich auch nicht sonderlich gut.
Also entschied ich mich ins Lager zurück zu kehren. Ob ich Morgen mal wieder Trainieren gehen kann? Langsam wird es echt Zeit für die Kriegerzeremonie, aber wenn ich nicht Kämpfen kann, geht auch das nicht. Dachte ich bedrückt und lief in Richtung Lager.
Warum bedrückte mich das Thema so?

----> AC Lager

<--- LotusClan-Lager

Langsam kam ich an und sah die großen Silhouetten der Felsen. Seufzend ging ich bis zur Grenze und roch den frischen Geruch des AhornClans. Was müsste er von uns denken? Wir kamen wieder zu spät. Tod und Trauer lassen und langsam und träge aussehen dachte ich nach und setzte mich hin. Bevor ich markieren würde, müsste ich noch auf meine Töchter warten. Ich musste ihnen die Grenze zeigen und ihnen die Grundlagen beibringen. Solang es Saphirkralle nicht gut genug geht stellte ich fest und schaute in den Himmel. Welch seltsamer Tag war nur heute angebrochen.

<--- LC Lager

Ich kam kurz nach meiner Mutter an. Ich hatte mich echt beeilt. Bedrückt setzte ich mich neben sie. Es war mir egal, ob der AhornClan da war, oder nicht. Ich wollte mit meiner Mutter über die Situation im Lager sprechen. 'Glücklicherweise' hatte ich diese ja verschlafen.
"Mama?" Fragte ich murmelnt und sah zu Boden. Vieleicht, wollte sie mir nicht vom Tod erzählen, aber ich wollte es hören.

Ich drehte mich um, als ich meine Tochter Kleepfote entdeckte, die zu mir hoch sah. In ihren Augen sah ich die Fragen und sie wirkte auch bedrückt. Ihr Mentor ist Saphirkralle, natürlich merkt sie es. Ich kann sie nicht von allen beschützen, selbst wenn ich es versuchen würde Sanft berührte mein Schweif ihren Rücke und ich begann zu erzählen: "Ja, Kleepfote ich ahne schon was du fragen willst. Es geht um Abendhimmel nicht wahr?" Ich wartete kurz und redete dann weiter, vielleicht auch um es selber los zu werden "Gewitterstern hatte eine Kampfpatrouillie geführt gegen einen Dachs an der Alten Wassermühle. Der Dachs wurde besiegt, aber Abendhimmel hat dabei ihr Leben verloren. Gewitternstern sagt, sie hat tapfer gekämpft und nicht gezögert und daran werden wir uns jetzt erinnern. Aber Saphirkralle...er wird jetzt Zeit brauchen. Ein gebrochenes Herz ist eine große Wunde, Kleepfote, aber das Herz...es ist vielleicht das zerbrechlichste in uns, doch es ist das einzige was auf vielfältige Weise sich wieder heilen kann. Merk es dir, meine Tochter." dabei schaute ich ihr in die Augen, die so sehr ihren Vater ähnelten und ich lächelte traurig. Tod ist nie einfach. Man wird sich nie daran gewöhnen können.

Adlerschwinge stand noch eine Weile unentschlossen auf dem Felsen. Sollte er Löwenblut folgen und jagen gehen oder hinter Silberpfote zurück zum Lager laufen? Er hatte Hunger.. aber besonders gut fühlte er sich auch nicht. 'Nein, ich sollte.. zurück.. jagen.. jagen und zurück..', dachte er unsicher. Schließlich entschied er sich, sein Unwohlsein zu ignorieren und ebenfalls zur Sonnenwiese zu gehen. Bestimmt war Löwenblut schon wieder zurück im Lager, so lange hatte Adlerschwinge gebraucht, um sich zu entscheiden.. Sogar einige LotusClan-Katzen waren gekommen. 'Warum hab ich die nicht bemerkt?', fluchte der Braune bei sich und sprang rasch vom Felsen in der Hoffnung, die Patrouille würde ihn nicht bemerken.

--> AhornClan, Sonnenwiese

Meine Mutter erklärte mir, dass Abendhimmel, die Gefährtin meines Mentors, durch einen Dachskampf, dem SternenClan beigetreten sei.
Ich kuschelte mich an das Fell meiner Mutter. Ich roch zwar keinen Milchduft mehr, wie damals, als ich noch in der Kinderstube am Bauch meiner Mutter geschlafen hatte, aber ihren Geruch würde ich überall heraus erkennen.
"Was, wenn mein Mentor nicht mehr mit mir Trainieren will, weil sein Herz so doll wehtut?" Fragte ich traurig.
Ich hatte angst um meinen Mentor, angst, das sein Herz nie wieder so sein würde wie es vorher war. Mein Mentor, war nun an der Stelle mich zu erziehen und zu Trainieren, aber wenn dies nicht ginge, was sollte ich dann machen?

Ich verstand ihre Sorge und ich lächelte sanft. "Saphirkralle ist ein starker Krieger. Doch er wird Zeit brauchen, dir wir ihm alle geben müssen und solang kümmern wir uns alle um dich. Dein Vater, deine Geschwister, die Krieger und ich. Und genauso werden wir Saphirkralle versuchen zu helfen, wir sind doch eine große Familie, nicht wahr?" erklärte ich in einem beruhigenden Ton und leckte ihr über den weichen Kopf. Sie war so groß geworden! Wie auch all ihre anderen Geschwister, doch es machte mich stolz, dass sie meine Tochter war. Das Leben im Clan wechselt sich zwischen Tod und Leben ab. Es wird immer schöne und gleichzeitig traurige Seiten geben. Doch der Sinn ist, weiter zu leben und zu kämpfen!

Meine Mutter erzählte mir von einer großen Familie. Dies ließ ein schnurren in meiner Kehle aufsteigen. Meine Mutter leckte mir über den Kopf und ich schaute ihr danach in die schönen Augen. Ich wusste, das ich die Augen meines Vaters hatte, aber das störte mich nicht weiter.
Dieses Thema war traurig, weshalb ich nun gerne über etwas anderes als den Tod sprechen wollte.
"Müssen wir noch Makieren? Oder können wir wieder ins Lager?" Fragte ich immernoch schnurrend.
Die AhornClaner gingen schließlich auch schon.

Meine Tochter fragte schon nach der Grenze und ich nickte. "Nein, wir müssen noch markieren. Du kennst das sicherlich schon, nicht wahr? Also ich übernehme die obere Grenze du die untere." miaute ich ihr zu und ging schon nach oben wo der Geruch des AhornClans sehr markant war. Sie waren vor uns gewesen und hatten eine längere Zeit hier verbracht. Das wir so spät kamen, war nicht gut, aber mein Gefährte wusste das bestimmt, genau wie Gewitterstern. Ich vertraute den beiden sehr. Nun aber machte ich mich an die Arbeit und begann die Grenze zu markieren, die schon vor Ewigkeiten gegründet wurde.

<-- LC Lager

Ich kam keuchend an der Grenze an und schaute zu Frostschimmer und meiner Schülerin Kleepfote. Ich zwang mich zu einem halbherzigen lächeln doch das Lächeln erreichte meine Augen nicht, das warme funkeln war einem kalten starrem Blick gewichen. Aber ich wollte meine Schülerin nicht vernachlässigen, ich wollte nicht schwach wirken. Ich lief zu meiner Schülerin und setzte mich hin. "Kleepfote? Was hältst du davon wenn wir nachher etwas kämpfen üben?", fragte ich und mein Ton fiel kälter aus als beabsichtigt. Ich schloss kurz die Augen. Das war gerade dumm gewesen, dann öffnete meine Augen wieder und schaute wieder zu meiner Schülerin.

Meine Mutter schlug vor, das sie die obere hälfte und ich die untere hälfte übernahm. Ich nickte ihr freundlich zu, doch die Sorge blieb.
Plötzlich setzte sich mein Mentor neben mich und fragte mich, ob ich denn noch kämpfen üben wöllte. Ich erschrak, denn so hatte ich meinen Mentor noch nie erlebt. Kälte, breitete sich in meinem Körper aus. "Gerne." Sagte ich und bemühte mich glücklich klingen zu lassen, doch meine Traurigkeit ließ dies nicht zu. Ich lief langsam und mit schleifendem Schwanz zu Grenze und makierte sie, bevor ich mich wieder zu meinem Mentor setzte.

Ich schaute meiner Schülerin zu wie sie die Grenze markierte und nickte. Meine Gedanken kreisten mal wieder um meine schönen Momente gemeinsam mit Abendhimmel. Was wäre wenn sie jetzt noch leben würde? Dann wäre dieser Schmerz nicht mehr da. Dieser Schmerz fühlte sich an als würde er mich innerlich zerreißen. Ich öffnete mein Maul und schloss es dann einfach wieder. Dann blinzelte ich und richtete meinen Blick auf Kleepfote die wieder neben mir zum stehen kam. "Lass uns zum Dunkelmoor gehen.", sagte ich abwesend und rannte ohne lange zu überlegen los.

--> Dunkelmoor

Erstaunlicherweise kam Saphirkralle nach und er wirkte ziemlich...kühl und abwesend, was ich einerseits verstehen konnte doch andererseits sollte er es nicht an meiner Tochter auslassen. Sorgenvoll sah ich den beiden hinterher und beendete die Grenzmarkierung. Möge der SternenClan über die beiden wachen hoffte ich still und lief wieder zurück zum Lager. Lange war ich nicht weg geblieben, aber bestimmt würde Eishauch noch da sein und wir alle sollten noch Abendhimmel etwas Respekt zollen.

---> LotusClan - Lager

Meine Krallen juckten und mein Magen knurrte.
Seit gestern hatte ich nichts mehr gegessen, da es nicht so leicht mit dem Beute fangen im Winter ist.
Leise durch den Wald streifend suchte ich nachdem was ich begehrte.
Ich fand dies auch nach ein paar weiteren Fuchslängen Fußmarsch.
Es war die Grenzmakierung einer der so genannten Clans von denen ich gehört hatte. Zu Gesicht bekommen hatte ich sie allerdings noch nicht.
Ich rieb mich an der Makierung solange bis der Geruch meinen fast überdeckte.
Diesen Trick kannte ich schon von früher, ein Haufen Fuchskot oder wilden Knoblauch hätte dies aber auch getan.
Der Sinn der Sache ist das ich beide Seiten verwirren würde, die Seite den der Geruch gehört, weil sie nur kurz meinen Geruch riechen und dann verlieren und die feindliche Seite, weil sie die Katze nicht zu ordnen können und nur den Geruch des Feindes wittern. Ich schritt nun, auf die andere Seite zum feindlichen Territorium zu, fertig für die Jagd. Bei einem Busch angekommen hörte ich es rascheln und duckte mich. Am Geruch ließ sich erkennen das es eine kleine Maus war, aber besser als nichts. Wartend bis die Beute sich zeigte schlich ich leise vorwärts und erblickte sie. Sie nagte an einem Stück Wurzel, war also vollkommend abgelenkt.
Noch ein paar Herzschläge und ich sprang.

'Abbey' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd-Würfel (1-10)' : 4

Bei meinen Sprung scheuchte ich eine Amsel auf, die ein Warnsignal ausrief.
Die Maus schoss noch recht zeitig in ihrem Bau und ist entkommen.
Ich schlug hart auf dem Boden auf und peitschte ärgerlich mit dem Schweif.
Na toll, jetzt kann ich wieder im Abfall von Zweibeinern wühlen, dachte ich.
Wissend, das sich jetzt all die Beute in der Nähe versteckte, zog ich ab.
Noch weiter in das Gebiet der Clans wollte ich nicht vordringen, also machte ich mich auf den Rückweg zum Zweibeinerort.
Wenn ich bei einem Zweibeiner bettel gebe sie mir wenigsten ein Schluck Milch, hoffte ich und lief schneller.
----> Zweibeinerort

<--- AhornClan Lager


Ich kam noch vor Streifenherz und meiner Schülerin an, welche ich unterwegs überhaupt nicht gesehen hatte. Waren sie etwa viel später losgegangen als ich? Kopfschüttelnd erklomm ich die Splitterfelsen. Noch keine LotusClan Katzen hier, gut! Aber.. da war etwas anderes. Schon bei dem ersten Baum, welchen wir üblicherweise für die Grenzmarkierungen nutzten, stach mir ein fremder Geruch in die Nase. LotusClan war es nicht, der würde sich eh nicht hierher trauen, von den Versammlungen abgesehen. Irgendjemand hatte sich an unserer Markierung gerieben, und dabei seinen eigenen Geruch hinterlassen! Wütend stellten sich meine Nackenhaare aufrecht, und mit peitschendem Schweif verfolgte ich die Duftspur, dem Gemisch aus Fremd und AhornClan. Vor einem Mauseloch zeichnete sich ein leichter Pfotenabdruck ab, in welchem sich der Regen sammelte. Nur war er von uns AhornClan Katzen, oder dem Fremden? Der Geruch führte weiter in Richtung Zweibeinergebiet. Streuner oder Hauskätzchen? Mit knirschenden Zähnen begab ich mich wieder zu dem Baumstamm, welcher den Geruch einer fremden Kätzin trug, und erneuerte die Markierung des AhornClans.

<---- LotusClan Lager

Der Weg zu den Splitterfelsen war diesmal anstrengender gewesen als sonst, zudem hatte es sich ziemlich in die Länge gezogen.. Doch als ich schließlich an der Grenze ankam, entdeckte ich das weiße Fell von Morgentau auf der anderen Seite. "Guten Morgen," rief ich der Kätzin freundlich zu, welche wohl ebenfalls wie ich auf ihre Patrouille wartete. Sie sah etwas verärgert aus, warum auch immer, und ich entschloss kein Gespräch zu vertiefen. Wenn sie etwas sagen wollte, konnte sie es ruhig tun. "Also, das hier sind die Splitterfelsen, die Grenze zum AhornClan," miaute ich nun erklärend an meine Schülerin gewandt. "Am besten sagst du mir erstmal, was du riechst, bevor wir uns an die Grenzmarkierungen machen." Tatsächlich war es heute wirklich nötig die Markierungen zu erneuern, denn durch den Regen war unser Geruch abgetragen, und vielleicht sah die ein oder andere AhornClan Katze dies als Einladung zu uns hinüberzukommen.

<-- LotusClan Lager

Es war mir nicht sonderlich schwer gefallen meiner Mentorin zu folgen, immerhin war diese noch vom Kampf gegen den Dachs angeschlagen. Als wir an der Grenze waren fiel mir sofort die weiße Kätzin auf der AhornClan Seite auf. Meine Mentorin forderte mich auf ihr zu erzählen was ich roch. Ich kniff die Augen zusammen und öffnete mein Maul. "Ich rieche AhornClan, dann den schalen sehr schwachen Geruch der Patrullie von Gestern und da ist noch eine Katze hier gewesen..", murmelte ich und schaute zu Nebelglanz.

Perlenpfote traf kurz nach den LotusClan Katzen an den Splitterfelsen ein. Eine helle Kätzin, Nebelglanz, wünschte mir einen Guten Morgen, wandt sich dann jedoch einer Schülerin zu. Vermutlich ihre Schülerin. Es sah nicht so aus, als wolle sie sich mit mir unterhalten, aber was anderes konnte man von den Fischpelzen einfach nicht erwarten. "Hier grenzt unser Gebiet an das des LotusClans," erklärte ich meiner Schülerin Perlenpfote ebenfalls im Flüsterton. "Wir nennen diese Grenze die Splitterfelsen, du kannst dir sicher denken warum. Du musst aufpassen wo du hintrittst, denn viele Stellen sind rutschig oder scharfkantig," ich wollte mir nicht vorstellen, was passieren würde von Perlenpfote hier hinunter fiel. "Hier ist aber noch ein anderer Geruch, stimmt's?", fragte meine Schülerin mich, und ich nickte ihr Zustimmend zu. "Ja, ich vermute hier hat sich wieder ein Streuner herumgetrieben." Irgendwie machte es mich ein wenig stolz, dass Perlenpfote den Geruch auf Anhieb erkannt hatte. "Ich denke, wir sind fertig hier, Streifenherz ist schonwieder nicht erschienen," miaute ich nun wieder lauter, und machte mich mit Perlenpfote auf den Weg zurück zum Lager.

---> AhornClan Lager    + Perlenpfote

Eiskristallpfote zählte mir auf, was sie roch. "Genau..", murmelte ich leicht abwesend, während ich zur AhornClan Patrouille hinübersah. Diese verschwand jedoch auch recht zügig, ohne ein Wort zu verlieren. Wenigsten hätten sie zurückgrüßen können! "Gut erkannt. Es stimmt, dass außer dem AhornClan noch eine andere, fremde Katze hier war." Ich stand auf und begann den Baumstamm zu markieren, um dann wieder zu Eiskristallpfote zurückzukehren. "Das war's eigendlich schon," lächelte ich leicht. "Lass uns weitergehen, wir sind noch am Libellenbach eingeteilt." Immerhin hatte Gewitterstern nur eine Grenzpatrouille eingeteilt, und ich fragte mich warum Eishauch dies nicht getan hatte. War er etwa krank? Und wo blieb meine Schwester Wisperwind? Zögernd verließ ich die Splitterfelsen und deutete Eiskristallpfote mir zu folgen, machte mich humpelnd auf dem Weg zum Libellenbach.

---> Libellenbach, Grenze

Ich hatte die AhornClan Katzen gemustert wobei mir aber auffiel das meine Mentorin irgendwie abwesend wirkte, warum genau wusste ich selbst nicht. Seufzend beobachtete ich meine Mentorin wie sie die Grenze markierte. Dann lief sie los zum Libellenbach. Warum teilt Gewitterstern genau Nebelglanz ein? Ich meine, hat sie nicht gesehen das die Kriegerin verletzt ist? Und was ist eigentlich mit meinem Vater los? Ist er etwa krank?, dachte ich und folgte meiner Mentorin zum Libellenbach

--> Libellenbach (LC-EC)

<-----Zweibeinerort

Als ich wieder dort angekommen bin, wo ich versucht habe zu jagen, schnupperte ich erst mal.
Es waren zwar vorhin Katzen da gewesen, aber nun ist die Luft rein.
Mit suchenden Blick schaute ich mich um, auf der Suche nach einem ordentlichen Nestplatz.
Eine alte Eiche stach mir ins Auge, mit gewaltigen Wurzeln. Dazwischen war eine Höhle, die darauf hin deutete das es ein alter Fuchsbau war. Mit leisen Schritten ging ich rein, und musterte alles. Ein paar Überreste von Frischbeute war drinnen, den ich sofort beseitigte, in den ich ihn raus trug und und etwas weiter weg vergrub. Dann ging ich wieder zurück und musterte den Bau erneut. Er war gerade groß genug, um ein Nest unterzubringen und etwas wie Frischbeute zu lagern. Gar nicht mal so übel, dachte ich zufrieden. Nun fehlte nur noch Nestmaterial und schon wäre es eine Vernünftige Wohnstätte. Bevor ich jedoch los ging, markierte ich die Eiche und den Bau noch einmal kräftig, damit auch jedem klar war das der Bau schon besetzt war. Jetzt trottete ich los auf der suche nach meinem besagten Nestmaterial.

'Abbey' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Kräuter-Würfel (1-6)' : 3

Ein paar Kaninchenlängen weiter entdeckte ich drei große Büschel Moos, die ich mit Krallenhieben versuchte vom Boden abzutrennen. Mir gelang dies auch und ich schnurrte kurz. Ich hatte hier zwar kein Jagdglück, aber andere Sachen gibts hier reichlich, dachte ich. Ich formte das Moos zu drei Kugeln und trug eine davon im Maul, während dessen ich die anderen beiden zwischen meinen Kinn und der Brust klemmte. Beim Bau angekommen, breitete ich das Nestmaterial aus und formte ein ordentliches Nest. Da ich nicht wusste was ich jetzt tun sollte, rollte ich mich erst einmal zusammen und lauschte den Geräuschen des Waldes. Nachher muss ich fit sein, da ich mir ja noch mein Abendessen erjagen musste, dachte ich noch, bevor ich einschlief.

Mit neuer Energie wachte ich auf und streckte mich genüsslich.
Es war zwar nicht immer schön alleine zu leben, aber es hat auch seine guten Seiten. Hoffentlich ist jetzt die Beute besser drauf, dachte ich.
Denn ich hatte nicht den Nerv, jetzt noch einmal zum Zweibeinerort zurück zu kehren. Mit einer letzten Kurzwäsche verließ ich den Bau und erneuerte noch einmal kurz die Makierung. Dann lief ich los um mir meine Beute zu erjagen.

-----> Efeufelsen